Sonntag, 10. April 2016

Demütigung, Diffamierung und Entrechtung – Vater wählt den Freitod! (aus 2014)

aus:
Wieder ein Selbstmord eines entfremdeten Vaters
Vor Gerichtsgebäude Mönchengladbach: Mahnwache zum Tod von Werner N.
10.04.2014, Mönchengladbach - Pressemitteilung des EfKiR e.V Essen, die wir zum Gedenken an Werner N. hier veröffentlichen:
Am 08.04.2014 fand vor dem Amts- und Landgericht Mönchengladbach eine Mahnwache zum Gedenken an den Tod von Werner N. von 8:30 bis 14:00 Uhr statt.
Etwa 30 Personen gedachten Werner N. und informierten die Besucher des Amts- und Landgerichtes darüber, wie Werner N. von den Richtern hier behandelt wurde. Die meisten Besucher des Amtsgerichtes zeigten sich sehr betroffen über das Schicksal von Werner N. und seine Behandlung hier. Andere waren offensichtlich Justizmitarbeiter, die mit versteinerter Miene schnell ins Gebäude gingen, nachdem sie erkannt hatten, warum eine Mahnwache vor dem Gebäude stand. Nachdem auch die Leitung des Gerichts erkennen musste, dass die Mahnwachordnungsbehördlich genehmigt war, und viele der Besucher ihre Betroffenheit kundtaten, kam derDirektor des Amtsgerichtes Sch. zu den Teilnehmern der Mahnwache und sprach mit ihnen über den Fall Werner N.
gez. Thomas Wiechert (2.Vorsitzender EfKiR e.V.)
gez. Hartmut Wolters (1. Vorsitzender VAFK Köln e.V.)
Rund 30 Menschen nahmen laut EfKiR e.V. an der Mahnwache teil.


Trauertransparent vor dem Landgerichtsgebäude in Mönchengladbach,
in welchem auch das Amtsgericht untergebracht ist.

Der Redaktion des presseblog ist es ein Bedürfnis, ihre Anteilnahme kundzutun. 
Der presseblog wünscht dem Verein EfKiR e.V. viel Erfolg für die weitere Arbeit.
22.02.2014, Berlin/Mönchengladbach – Werner N. ist der zweite Vater innerhalb weniger Tage, der die Machenschaften der deutschen Kinder- und Jugendhilfeindustrie und die staatliche geförderte Entfremdung zwischen Eltern und ihren Kindern mittels Zersetzungstechniken und seelischen Quälereien nicht mehr ertragen konnte. Der Vertriebsingenieur und Vater zweier Kinder nahm sich laut Kriminalpolizei Mönchengladbach in der Nacht zu Donnerstag in seiner Wohnung das Leben. Er hinterlässt eine 26-jährige Tochter und einen vierjährigen Sohn, die er über alles liebte.
Werner war der hiesigen Redaktion als sehr sympathischer Mensch persönlich bekannt. Er war regelmäßig auf den Weltkindertagen in Bonn und Köln vertreten. Neben seinem ehrenamtlichen Engagement bei öffentlichen Veranstaltungen war er erster Vorsitzender des Essener Elternvereines EfKiR (Eltern für Kinder im Revier) e.V. und setzte sich auch dort stets für Kinderrechte ein.
Werner musste am Familiengericht in Mönchengladbach selbst erleben, wir er systematisch aus der väterlichen Verantwortung für seinen vierjährigen Sohn gedrängt wurde. Er fühlte sich vom Familiengericht, vom Amtsgericht und vom Landgericht Mönchengladbach systematisch entrechtet und kriminalisiert und vor allem von staatlichen Stellen immer wieder aktiv daran gehindert, mit seinem geliebten Sohn Umgang haben zu können.
Er ist ein weiteres Opfer der -trotz ständiger Verurteilungen Deutschlands wegen Verletzungen der Menschenrechte im Bereich des Familienrechts durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte- weiter praktizierten tagtäglichen Demütigung, Diffamierung und Entrechtung von Eltern in Deutschland. Werner hat zuletzt jeden Glauben daran, Deutschland wäre ein Rechtsstaat, in dem auch seine Rechte und das Recht seines kleines Sohnes auf seinen Vater geachtet und geschützt werden, vollständig verloren.
In stillem Gedenken
Direkter Link zu dieser Pressemeldung: pr.dernachrichtenverteiler.de
wieder ein Selbstmord eines entfremdeten Vaters

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